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(: OpenOffice und StarOffice :)
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StarOffice(tm) von Sun und die Opensource Variante OpenOffice sind nicht
nur ein vollwertiger Ersatz für Microsofts's Office-Suite unter Linux,
sondern bieten darüber hinaus Vorteile, die MS nicht hat: StarOffice
und OpenOffice laufen auf allen wichtigen Plattformen, also nicht nur
unter Linux sondern auch unter Windows, so dass gewähleistet ist, dass
auch bei einem heterogenen Einsatz von Betriebssystemen niemand auf
seine gewohnte Bürosoftware verzichten muss. Statt eines nicht
offengelegten und datenschutzrechtlich bedenklichen Formates, wie bei
MS-Word(tm), bieten beide Programme offene Schnittstellen, die dem
XML-Standard genügen.
Tabellenkalkulation, Präsentationsmanager und Textverarbeitung mit
Serienbrieffunktionalität sind dem Redmonder Produkt nicht nur
ebenbürtig, sondern schneiden in vielen Tests sogar besser ab.
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(: Geschichtlicher Hintergrund von OpenOffice und Staroffice(tm):)
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Mitte der 80er lebte der deutsche Schüler Marco Börries,
damals 16, als Austauschschüler in
Silicon Valley, von dessen Technologie-Szene er so begeistert
war, dass er begann, Office-Software
(später bekannt als StarOffice(tm)) zu
entwickeln und die Firma StarDivision
gründete (1986), die ihren Sitz in Hamburg hatte. Sie
wurde 1999 für 73,5 Millionen Dollar
von Sun Microsystems aufgekauft. StarOffice(tm)
5.1a war die erste Version der Software,
die unter Sun's Namen veröffentlicht wurde. Die aktuelle
Version 6.0 von StarOffice(tm)
erschien im Mai 2002.
Das Projekt OpenOffice.org wurde am 13.10.2000 von Sun gegründet, um die führende
internationale Office-Suite zu entwickeln, die auf allen
wichtigen Plattformen läuft und Zugang
zu Funktionen und Daten durch transparente Schnittstellen und
ein XML-basiertes Dateiformat gewährt.
Als Grundlage dienen die Quellen von StarOffice(tm)
5.2 sowie Technologie, die Sun für
zukünftige Versionen von StarOffice(tm)
entwickelt hat. Der Quellcode ist in C++
geschrieben und stellt sprachneutrale, skriptbare
Funktionalitäten zur Verfügung, u.a.
Java APIs, die es erlauben, die Suite in Form separater
Programme oder auch eingebettet in andere
Anwendungen zu verwenden.
Im Mai 2002 wurde dann die erste offizielle Version freigegeben:
OpenOffice.org 1.0 war geboren.
Text entnommen von OpenOffice.org
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Lake Linux School bietet "OpenOffice/StarOffice für Einsteiger",
"OpenOffice/StarOffice für Umsteiger von MS-Office" und
"OpenOffice/StarOffice für Spezialisten"
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